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Ochi, Hideo

  • Shihan Hideo Ochi
    8. Dan JKA


    geboren am 28. Februar 1940 in Taijo, Südjapan


    Ochi war Weltmeister/Sieger der alljapanischen Meisterschaften: 1966 1.Platz in Kumite und Kata, 1967 1. Platz Kumite und 2. Platz Kata, 1968 2. im Kumite und 3. in Kata, 1969 1. Platz Kata und 3. im Kumite.


    Am 5. April 1970 kam Ochi Hideo nach Deutschland, um die Nachfolge von Bundestrainer Kanazawa Hirokazu anzutreten. Die DKB-Nationalmannschaft führte er in den folgenden Jahren in Europa zu vielen Erfolgen (Europameisterschaft 1971, 1972, 1975, Vizeweltmeisterschaften 1975 in Los Angeles und bei der WM in Bremen). Während eines Japanurlaubes nahm er 1976 an den Japanischen Meisterschaften teil und gewann den 1. Platz im Kata Shiai vor dem amtierenden Weltmeister Osaka.


    Für seine Leistungen erhielt Ochi am 12. Mai 1997 das Bundesverdienstkreuz auf Vorschlag des damaligen amtierenden Ministerpräsidenten von NRW Dr. Johannes Rau.

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