Hallo Peter,
sehr empfehlenswert ist das Buch von
Klaus-Rainer Woche: Vom Wecken bis zum Zapfenstreich, 400 Jahre Garnison Berlin, Vowinckel Verlag, ISBN 3 921 655
Gruß Bernd
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Hallo Peter,
sehr empfehlenswert ist das Buch von
Klaus-Rainer Woche: Vom Wecken bis zum Zapfenstreich, 400 Jahre Garnison Berlin, Vowinckel Verlag, ISBN 3 921 655
Gruß Bernd
Name: Ronneberger
Vorname: Friedrich
Geboren: 1886
Gestorben: 1968
Letzter Dienstgrad: Evangelischer Dekan bei der Deutschen Minenräumdienstleitung
Auszeichnungen:
• EK 2 1914
• EK 1 1914
Unterschrift von: 19.07.1947
Pfarrer Ronneberger war Ende der 1920er Jahre ev. Marinestandortpfarrer des Kommandos der Marinestation Nordsee (Wilhelmshaven),
1938 ev. Marinedekan im Marineoberkommando Nordsee,
1941 Dienstältester ev. Marinedekan,
1945 Evangelischer Dekan bei der Deutschen Minenräumdienstleitung
Es machte schon was her, wenn man seine Visitenkarte als Kommandant eines aktiven Kriegsschiffes abgab.
Diese Zeitungsanzeige meines Urgroßvaters habe ich zwischen Familienfotos gefunden.
In der Sammlung habe ich noch einen Einstellungsschein für die V(orläufige). R(eichs). M(arine). Dieser hat leider das damalige übergroße Format, sodass er nicht lesbar ist, wenn ich ihn hier einstelle.
Der damals eingestellte Obermaschinistenmaat war im September 1919 für den KREUZER KOENIGSBERG vorgesehen, der dann aber im Juli 1920 an Frankreich abgeliefert werden mußte.
Sobald ich eine vorzeigbare Einstellung für dieses Dokument gefunden habe, stelle ich es ein.
Jeder, der "gedient" hat, weiß, wie sensibilisiert das Thema Truppenausweis war und ist.
Der Verlust mußte sofort angezeigt werden, Nachforschung wurde eingeleitet. Bei Ausscheiden aus dem Dienst wurden Truppenausweise eingezogen.
Daher sind erhaltene Ausweise sehr selten.
Truppenausweise der frühen Reichsmarine wird man nicht sehr häufig sehen.
Der hier abgebildete wurde im Februar 1923 ausgestellt.
Unterschrieben ist er von Kapitänleutnant Stobwasser, I.O. vom KREUZER THETIS.
Stobwasser wurde 1937 zum Vizeadmiral befördert.
Die Kragenlitzen verraten, dass der Mann Unteroffizier ist.
Leider nicht.
Die Urkunde ist übergroß und mehr läßt die begrenzte pixel-Größe nicht zu.
Bei Interesse sende ich Dir aber gerne einen Scan, dann kannst Du sie Dir in Postergröße ausdrucken. ;0)
Mein Onkel (Belgier) war auf alliierter Seite an der Eroberung der Brücke von Remagen beteiligt.
Jeder Beteiligte erhielt dafür vom Alliierten Oberkommando diese zweisprachige Urkunde.
Habe ich auch noch nicht gesehen. Quasi eine frühe Essensmarke.
Einfach toll.
Leider nicht. Wohl noch die anderen KDM.
Man könnte die Suche eingrenzen, wenn erkennbar wäre, ob sich auf dem Knopf eine Kaiserkrone befände.
Leider ist das bei dem eingestellten Bild nicht möglich.
Zur Abrundung meiner "Befreiungskriegssammlung" dienen mir diese zwei Einquartierungsscheine von 1813.
Dabei hat es die gute Frau aus der Reichen-Gasse N° 32 in Bautzen besonders hart getroffen: bei ihr wurden 8 Mann einquartiert.
Der Zinngießermeister Friedrich Dubler aus der Rosenstr. kam mit einem Mann glimpflich davon.
Die Billetts sind aus Februar bis März 1813. Am 20. und 21. Mai kam es zur Schlacht bei Bautzen.
Berlin war wohl die kasernenreichste Stadt im Reich.
Um die Frage einzugrenzen, wären weitere Informationen nötig, wie z.B. welche Waffengattung.
Zum Thema "Kasernen in Berlin" gibt es ebenfalls gute Literatur.
QuoteOriginal von karat
Hallo
Das Segelschulschiff Wilhelm Pieck war ein Geschenk der Warnow Werft zum 75. Geburtstag von Wilhelm Pieck 1951.Die GST wurde erst 1952 gegründet,sie hat das Schiff dann übernommen.
Hier noch ein Link zur S 61
mfg karat
SSS Wilhelm Pieck war kein Geschenk der Warnow-Werft, sondern eines der Einwohner Mecklenburg-Vorpommerns.
Ich möchte euch diese Postkarte, gesendet aus englischer Gefangenschaft (Camp I A I, 20. Comp., Dorchester-Dorset), vorstellen.
Sie zeigt den Obermatrosen Hermann Schulz (POW Nr. 27130) vom Großen Kreuzer S.M.S. BLUECHER (in der Seeschlacht auf der Doggerbank am 24.1.1915 gesunken). Somit ist er einer der 250 geretteten Seeleute.
Links neben ihm steht ein Soldat mit dem Ärmelband GIBRALTAR, welches von den Infanterie-Regimentern Nr. 73 und 79 sowie dem Jäger-Bataillon Nr. 10 aufgrund ihrer hannöverschen Tradition getragen werden durften.
Eigentlich hätte er diese Kriegsdenkmünze tragen müssen.