Posts by anhaltiner
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Hallo Baska,
ich hab mich ehrlicherweise noch nicht wirklich mit der Geschichte der Kärtner Abwehrkämpfe befasst, obwohl ich jedes Jahr familienbedingt einmal in Kärnten weile.
Danke also für Deine detaillierte Ausarbeitung.
Auch weil ich gerade vor 4 Wochen Klagenfurt, in Slowenien auf der Festung in Laibach und im italienischen Fort Hensel unterwegs war.
Gern mehr davon
Gruss, anhaltiner. -
Hallo Armin,
also ich schließe mich der Meinung von 12end an, dass es sich auf beiden Fotos um denselben Soldaten handelt. Auch „Fischer“ könnte hinkommen.
Gruss, anhaltiner. -
Hallo ✎ Kolli1959 ,
eine Anmeldung im Dokumentenforum ist grundsätzlich kostenfrei und ohne weitere Verpflichtungen, jedoch mit Einschränkungen in der Benutzung wie zB. das Ansehen von Bildern und Dokumenten in voller Größe verbunden.
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Gustav war so nett, Ihnen für eine beschränkte Zeit den Status für „wissenschaftliche Recherche“ einzuräumen, so das das Anschauen der Dateianhänge in voller Größe möglich ist.
Viel Spaß bei der Recherche zu Ihrem Großvater.
Gruss, anhaltiner. -
Moin Walter ich weiß es ist 8 Jahre her das es hier gepostet wurde aber ich habe einen Teil des Familiennachlasses der Familie Gueinzius erworben. Es gibt eine Todeskarte des Vaters einem Major namens Richard Gueinzius der 1939 an "schwerer Krankheit" gestorben ist. Auf der Karte ist noch der Sohn als "Henning Gueinzius, Leutnant im I.R. 12 aufgeführt. Jetzt zu meiner Frage, ist die Urkunde noch vorhanden? VG
Hallo,
Walter hatte die Unterschrift nur bestimmt, zum damaligen Zeitpunkt war diese im Besitz von ★ Bastel .
Vielleicht hat er diese aber noch im Bestand.
gruss, anhaltiner.
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Hallo,
danke für die Vorstellung des Wehrpasses und die ausführliche Erläuterung der damaligen Ereignisse beim Kampf um Narvik.
Es ist für mich immer sehr informativ, anhand der von Dir gezeigten Dokumente und Ausarbeitungen die geschichtlichen Abläufe nachzuvollziehen und ich erfahre immer wieder etwas Neues.
Danke Dir dafür.
Gruss, anhaltiner. -
Lucy Kieselhausen
geb. wahrscheinlich 1897
gest. nach Unfall am 27.Dezember 1927 in Berlin-Schöneberg, beigesetzt in Groß Glienicke
- Tochter eines Schweizers und einer geborenen Baronin Burda
- Tänzerin, Schauspielerin und Sängerin mit Engagements in Wien, Paris und Berlin
- Kieselhausen sprach vier Sprachen und konnte dies für eine Gesangskarriere nutzen
- neben ihrer tänzerischen Karriere verfasste sie das Tanzdrama "Salambo" welches von Heinz Tiessen vertont wurde.
- beim Versuch, sich die Haare mit Benzin zu entfetten, entzündeten sich die Dämpfe am Badeofen und Kieselhausen starb an den schweren Brandwunden infolge der Explosion
Weitere Infos: https://www.geschichtewiki.wien.gv.at/Lucy_Kieselhausen
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"Deutschlands Rüstungskapazität ist unerschöpflich."
Millionen Arbeiter schaffen in Deutschland und Europa für die deutsche Wehrmacht - Blick in eine Kanonenwerkstatt.
Serie: 1537b - 26.10.1942 - Bild 8
Foto: Kriegsberichter Wörner (HH) / Akt. Bilderdienst, HG J.J. Weber, Leipzig
Thema: Deutsche Rüstungsindustrie
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Hallo,
interessanter und gut ausgefüllter Wehrpass.
Komischerweise finde ich Deinen Großonkel weder in den Verlustkarteien bei ancestry noch in der Gräbersuche vom Deutschen Volksbund, obwohl er bereits 1942 gefallen und da die Datenlage eigentlich noch recht üppig ist.Er wurde augenscheinlich posthum zum 1.Juli 1942 noch zum Hauptmann befördert, was aber erst 2 1/4 Jahre später im Oktober 1944 im Wehrpass bestätigt wurde, auch etwas außergewöhnlich.
Gruss, anhaltiner. -
Hallo Pie,
vielen Dank für die interessante Ausarbeitung dieses Soldatenschicksals und das Abschreiben des Briefes von seinem Kameraden an die Familie.
In diesem Brief von Reinold Düster heißt das Wort: „be*stände“ = „bevorstände“ (Zeitform von „bevorstehen“)Gruss, anhaltiner.
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Ida Wüst
eigentlich Ida Clara Sophia Wüest
geb. am 3.Januar 1879 (oder 1884) in Bockenheim (heute FFM)
gest. am 4.Oktober 1958 in Berlin-Schöneberg, beigesetzt in Groß Glienicke
- Film- und Theaterschauspielerin
- Filmdebüt 1912, spielte in über 140 Filmen von 1912 bis 1956
- drehte an der Seite von allen großen Stars der Zeit wie Heinz Rühmann, Hans Albers und den Comedian Harmonists
- stand 1944 in der Gottbegnadeten-Liste des Reichsministeriums für Volksaufklärung und Propaganda.
- ihr Antrag auf Entnazifizierung wurde 1946 abgewiesen, da sie Schauspielkollegen bei der Gestapo denunziert haben soll
Filmografie und weitere Infos: https://de.wikipedia.org/wiki/Ida_W%C3%BCst
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Hallo,
das ist die Unterschrift von Major August Heuner, zu der Zeit beim Stab/Ln.Rgt. 35.
Er wurde am 1.Oktober 1944 noch zum Oberstleutnant befördert und war dann Kommandeur der Ln.Abt. 148.
Gruss, anhaltiner. -
Josef Schöpf, Marine-Artillerist
geb.: 12.04.1911 in Arzl im Pitztal, Bezirk Imst
gef.: 27.12.1941 Måløy, auf der norwegischen Insel Vågsøy
Bestattet in Bergen-Solheim, Norwegen.
Umstände:
Gefallen während der britischen Kommandoaktion "Operation Archery" auf der Insel Vågsøy.
Hallo Eismeerfront,
interessante Sterbebilder die Du uns hier zeigst.
Österreicher bei der deutschen Kriegsmarine waren sicher nicht die Regel bzw. alltäglich für ein Binnenland.
Die Einheit von Schöpf war laut seiner Verlustkartei:Hafenkapitän Måløy (Seeverteidigung Bergen)
Gruss, anhaltiner. -
Hallo,
schönes Porträtfoto.
Ich lese „Casapiccola“.Dieser Name existiert auch in Österreich, bei Herold auf die Schnelle 2 Treffer.
Gruss, anhaltiner. -
Hallo Ⓢ Galil89
die 73.Infanteriedivision kämpfte 1942/43 an der Ostfront bei Noworossijsk für eine längere Zeit Seite an Seite mit der 9.Infanteriedivision.
IMG_0402.jpegDas Divisionswappen der 9.Inf.Div. war ein Stern, der dem rechten Wappen auf Deinem Foto ähnlich sieht.
.IMG_0401.gif
Es könnte durchaus sein, das beide Divisionen für ihre Gefallenen einen gemeinsamen Heldenfriedhof anlegten.Links auf dem Stein ist der sogenannte Fränkische Rechen, das Divisionswappen der 73.Inf.Div., der auf den Aufstellungsort der Division in Nürnberg Bezug nimmt.
Es gibt übrigens einen Divisionsbefehl von Januar 1943, der das Übermalen des Frankenwappens mit dem Glückraben anordnete. Solch eine Abbildung konnte ich jedoch nicht finden.Quote73.Infanterie-Division
Ib Div.Stabs-Qu., den 4.1.43
Besondere Anordnung für die Versorgung Nr.15.
I.Allgemeines:
1.) Das von der Division eingereichte Divisions-Erkennungszeichen, ein "Glücksrabe", ist genehmigt worden. Vorlage siehe Anlage 1.
Mit sofortiger Wirkung sind sämtliche "Frankenwappen" zu übermalen und an ihre Stelle das neue Divisions-Zeichen "Glücksrabe"
anzubringen. Vollzugsmeldung über durchgeführte Änderung zum 18.1.43 an Div.Ib.
Reicht bei den Einheiten vorhandene Farbe nicht aus, um sämtliche Zeichen anzubringen, ist die benötigte Farbe bei Div.Ib/WuG.
anzufordern. Es sind zunächst nur Umrisse des neuen Erkennunsgzeichens aufzumalen und die Farbe nach Lieferung später
einzusetzen.Gruss, anhaltiner.
Quellen:9. Infanteriedivision - Lexikon der Wehrmacht
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Dank auch von mir.
Gruss, anhaltiner. -
Nach dem Krieg wurden die Gebeine der Gefallenen in den 1960er Jahren vom Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge umgebettet und fanden ihre letzte Ruhestätte auf der Kriegsgräberstätte Fort-de-Malmaison.
Im Block 4 / Reihe 15 liegt Hans Heinz Heyden im Grab Nummer 565, sein Bruder Rudolf im Grab Nummer 566.
Beide Brüder liegen also auch in Ihrer letzten Ruhestätte wieder Seite an Seite begraben.
Wie auch die Zwillingsbrüdern Niemand starben die Heyden-Brüder zusammen am selben Ort im selben Augenblick - das Schlimmste was Eltern passieren kann.
Eintrag beim Volksbund:
Hansheinz Heyden
(interessanterweise werden beim Volksbund beide Vornamen als ein Name zusammengeschrieben)
Geburtsdatum 12.05.1919
Geburtsort Berlin-Wilmersdorf
Todes-/Vermisstendatum 29.10.1940
Todes-/Vermisstenort Raum Bricy
Dienstgrad Unteroffizier
Hansheinz Heyden ruht auf der Kriegsgräberstätte in Fort-de-Malmaison .
Endgrablage: Block 4 Reihe 15 Grab 565
Rudolf Heyden
Geburtsdatum 06.04.1913
Geburtsort Berlin-Charlottenburg
Todes-/Vermisstendatum 29.10.1940
Todes-/Vermisstenort Raum Bricy
Dienstgrad Unteroffizier
Rudolf Heyden ruht auf der Kriegsgräberstätte in Fort-de-Malmaison .
Endgrablage: Block 4 Reihe 15 Grab 566
Fotos:
- Deutsche Kriegsgräberstätte Fort-de-Malmaison
Recherche-Quellen:
Grabfoto // ancestry // Deutsche Flugzeugverluste 1939-45 // Volksbund // FdW // Wikipedia
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Am 29.Oktober 1940 saßen beide Brüder als Bordschützen in einer Ju 88 und starteten mit ihrem Flugzeugführer Feldwebel Werner Hartmann und dem Bordfunker Unteroffizier Ernst Ritter vom Flugplatz Orleans-Bricy in Frankreich zu einem Feindflug gegen England. Es handelte sich dabei um eine Junkers Ju 88 A1 mit der Werknummer 2082 und der Kennung L1+BL
Der Flugplatz Bricy liegt etwa 15 km von Orleans entfernt und die Besatzung führte befehlsgemäß ihren Flugauftrag aus.
Auf dem Rückflug vom Einsatz befand sich die Maschine bereits im Landeanflug als es 6 km westlich von Bricy beim Einschweben auf den Platz zu einer Motorstörung kam. Infolgedessen stürzte das Flugzeug ab und es gab einen Aufschlagbrand.
Alle vier Besatzungsmitglieder kamen dabei ums Leben und wurden nebeneinander auf dem Friedhof des Feldlazaretts Orleans beerdigt. Dort lagen ihre bereits gefallenen Kameraden vom Lehrgeschwader 1 begraben und es sollten noch weitere folgen. Das LG 1 verlor in der Zeit von August bis Dezember 1940 insgesamt 94 Flugzeuge und hatte 119 gefallene und 138 vermisste bzw. in Gefangenschaft geratene Geschwaderangehörige zu beklagen.
Der Ehrenfriedhof des Lazaretts befand sich im Klostergarten der Stiftskirche Saint-Aignan in Orleans am nördlichen Ufer der Loire.
Auf dem Foto, welches ca. 12 x 17 cm groß ist, erkennt man neben den 4 Grabkreuzen der Besatzung auch die Gräber weiterer Angehöriger des LG 1. Auf den Kreuzen sind oben die Marken des Gräberoffiziers angebracht, mit dem die Grablage jedes Soldaten gekennzeichnet wurde.
Fotos:
- Grabfoto der Erstgrablage im Klostergarten St.Aignan
- Stiftskirche St.Aignan in Orleans
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Die Brüder Heyden aus Berlin
Ich hatte gedacht, dass das Schicksal der Brüder Niemand, mit dem ich diesen Beitrag eröffnet habe, so ziemlich einzigartig im 2.Weltkrieg ist, aber da habe ich mich (leider) geirrt.
Die beiden Brüder Rudolf und Hans Heinz Heyden stammten aus Berlin.
Rudolf, der ältere von Beiden, wurde am 6.April 1913 in Berlin-Charlottenburg geboren. Seine codierte Erkennungsmarke trug die Nummer -56- 51918, welche zur 3.Staffel des Lehrgeschwaders 1 gehörte.
Sein jüngerer Bruder Hans Heinz wurde am 12.Mai 1919 in Berlin-Wilmersdorf geboren. Seine ebenfalls codierte Erkennungsmarke mit der Nummer -82- gehörte zur Stabstaffel des Lehrgeschwader 1.
Beide Brüder waren im Sommer 1940 Angehörige des fliegenden Personals bei der 3.Staffel des Lehrgeschwader 1.
Das Geschwader war ab August 1940 in Orleans-Bricy in Frankreich stationiert und stand dort im Einsatz bei der Luftschlacht gegen England.
Ausgerüstet war das Geschwader anfänglich mit Heinkel He 111, wurde dann aber auf Flugzeuge vom Typ Junkers Ju 88 umgestellt.
Fotos
- 2 Flugzeuge vom Typ Junkers Ju 88 vom Lehrgeschwader 1 mit der Kennung L1+
- Wappen der I.Gruppe des Lehrgeschwader 1
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Hallo,
ich habe das komplette Thema "Zwei Brüder, im Leben und im Tod vereint ..." von den "Transportfliegern" kopiert, um es hier weiterzuführen.
Den Erstbeitrag über die Zwillingsbrüder Niemand habe ich dennoch bei den "Transportfliegern" erhalten.
Gruss, anhaltiner.
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Hallo,
ich habe das komplette Thema "Zwei Brüder, im Leben und im Tod vereint ..." in das Unterforum "Sterbebilder" ins Fotoforum kopiert, um es dort weiterzuführen.
Den obigen Erstbeitrag über die Zwillingsbrüder Niemand habe ich dennoch hier bei den "Transportfliegern" erhalten.
Gruss, anhaltiner.
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Hallo,
im invenio, dem Rechercheprogramm des Bundesarchivs gibt es einen Treffer zur Geheimen Feldpolizei 735:
B 563/33076
Gruppe Geheime Feldpolizei 735
Juni 1941 - Febr. 1945
Unterlagenart
Sachakte
Alte Signatur
33076
Benutzungsort
Berlin-Tegel
Diese Akte liegt auch als Digitalisat vor und könnte m.W.n. im Online-Lesesaal des BA eingesehen werden. Allerdings benötigt man dazu ein spezielles Rechteprofil, das man nur auf Antrag bekommt.
Das habe ich mir für meine beiden Themen TG 5/schw.Pz.Jg.Abt. 560 letztes Jahr einrichten lassen. Ist ein wenig Papierkram und E-Mail-Verkehr aber es hat sich gelohnt.
Vielleicht wäre das ja ein Ansatzpunkt.
Gruss, anhaltiner.
PS. Im FdW gibt es jemanden, der NARA-Rolls kostenfrei auf seinem FTP-Server zum Download bereit stellt, wäre sicher auch ein Ansatz.
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"Stolze Erfolge der deutschen Schnellboote."
Schnellboote stehen im Kampf gegen feindliche Versorgungsschiffe mit großen Versenkungserfolgen in der Nordsee, im Kanal, im Mittelmeer und im Schwarzen Meer.
Serie: 1537a - 26.10.1942 - Bild 3
Foto: Kriegsberichter Böltz (Sch. u. PBZ) / Akt. Bilderdienst, HG J.J. Weber, Leipzig
Thema: Schnellboote der Kriegsmarine
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Grete Weixler
Margarete "Grete" Hedwig Weixler
geb. am 4.Februar 1896 in Berlin
gest. nach 1930, keine genaues Todesdatum oder Ort bekannt
- Film- und Theaterschauspielerin
- Filmdebüt 1915, spielte in über 35 Filmen von 1915 bis 1922
- Engagement am Berliner Trianon-Theater und nach Ende der Filmkarriere am Oldenburgischen Landestheater bis 1927
- letztes Lebenszeichen im Jahre 1931, als sie mit einem Sketch im Kabarett der Komiker auftrat
Filmografie und weitere Infos: https://de.wikipedia.org/wiki/Grete_Weixler
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Hallo Felix,
Dein Großvater war laut Deiner Angabe in der 3. Kompanie des I.Bataillons im Grenadierregiment 399.Der oben gezeigte Urkundennachlass stammt von einem Angehörigen der 13.Kompanie, der Infanteriegeschützkompanie des Regiments.
Da der Beliehene des öfteren darauf abgebildet ist, kann man davon ausgehen das die Fotos ihn mit Angehörigen der 13.Kompanie zeigen. Das heißt aber nicht zwangsläufig, das er Deinem Großvater im Einsatz nicht begegnet ist.
Gruss, anhaltiner.
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Hallo Felix,
einige Funktionen sind den Forums-Supportern vorbehalten, so z.B. das Anschauen von Fotos und Anhängen in Originalgrösse.
Wenn Du Supporter wirst, erhältst Du als kleines Dankeschön für Deine Unterstützung Zutritt zum SUPPORTER'S CORNER und zum Sammler-MARKTPLATZ sowie eine entsprechende Jahresmarke in Dein Profil geklebt.
Außerdem noch ein paar Geschenke, die hier nachzulesen sind: https://dokumentenforum.de/supporter/
Du kannst Dich gern in Ruhe in alles einlesen und bei weiterem Interesse gern Supporter werden ohne weiterführende/anschließende Verpflichtungen.
Gruss, anhaltiner. -
Hallo ★ Eismeerfront ,
ich finde es immer wieder sehr interessant, das Deine Dokumentennachlässe meist nicht nur aus den „üblichen“ Verleihungsurkunden bestehen sondern auch zusätzliche Papiere enthalten.
Das rundet Deine Vorstellungen ab und es gibt immer noch zusätzliche Informationen.
Hier in diesem Falle die Grabfotos und die Schreiben der WASt bzw. der Deutschen Dienststelle zur Benachrichtigung der Hinterbliebenen.
Für Dein Friedhofsprojekt sicher sehr wertvoll.
Danke für die ausführliche Präsentation.
Gruss, anhaltiner. -
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Hallo Armin,
sowas ist richtiges Sammlerglück und so wird aus einem für andere nur „profanen“ Arbeitsbuch für Dich ein schönes Sammlerstück als super Ergänzung zu Deiner Gruppe.
Gruss, anhaltiner.
PS: Bin im Moment gerade auch dabei eine Urkundengruppe zu ergänzen - und das nun bereits zum 2.Male und aus der 3.Quelle.