QuoteOriginal von M1811
Hallo,
was sagt Ihr zum Hemd und Krawatte?
Verstoß gegen DV 10-5 (oder so!)
und was besagt diese Vorschrift???
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QuoteOriginal von M1811
Hallo,
was sagt Ihr zum Hemd und Krawatte?
Verstoß gegen DV 10-5 (oder so!)
und was besagt diese Vorschrift???
Für welche belege brauchst du denn eine Bewertung? Vielleicht kann ich dir weiterhelfen.
Habe nicht nur das Foto mit den netten Tämzerinen, sondern auch das mit dem Schlauchboot bei e-bay gesehen... *OHNE WORTE*
Hallo Barmbeker,
tja, ist ne plausible Erklärung, allerdings denke ich, dass es so ein Zwischending ist. Ebenso wie mit diversen anderen Organisationen jener Zeit. Der Übergang zwischen Militär und Zivil war schon sehr verwaschen. Wie gesagt, ist halt ne Definitionssache.
Warum steht das Thema eigentlich unter "Zivil Dokumente" ?
Ich mache hier mal zu...Kannst ja dann für die Arbeitsdienst Fotos ein neues Thema aufmachen...
Hallo, kann mir bitte jemand verraten, welche deutschen Heereseinheiten im Jahre 1944 in Salzburg stationiert waren?
Vielen Dank!
So war es wohl auch in diesem Fall. Der Gute war an der Kesselschlacht bei Uman beteiligt und ging dann schwer verwundet in Gefangenschaft. Für seine Leistungen in der Kesselschlacht soll er das RK zugesprochen bekommen haben, konnte es jedoch zunächst nicht erhalten, da er in Gefangenschaft war. Er wurde dann aus der Gefangenschaft ausgetauscht, wonach er nach Wien kam....
Aber ich gebe nicht auf, bin weiter auf der Suche nach Infos...
QuoteDisplay MoreOriginal von Derby99
Hallo,
also ich habe den Namen auch in keiner meiner Unterlagen gefunden.
Leider habe ich es aber schon mehrfach erlebt, dass ganz einfach das EK2 mit dem Ritterkreuz verwechselt wurde.
Des Weiteren habe ich auch schon erlebt, dass die Wahrheit ausgeschmückt wurde.
Es tauchen immer wieder Geschichten von angeblichen DK oder RK Verleihungen auf die nicht belegt werden können.
Beste Grüße
Derby99
Grundsätzlich gebe ich Dir Recht...Das EKI des Soldaten ist noch vorhanden un der der Sohn konnte Explizit beschreiben, dass das Ritterkreuz, was er weggeschmissen hat *grrr* größer als das noch vorhandene EK I war....Außerdem konnte er genau erläutern wofür es das Ritterkreuz gab...Also, die Hoffnung, meine Hoffnung stirbt zu letzt...;-)
QuoteDisplay MoreOriginal von dokuhoffi
Hallo,
.....aus der Datenbank der Webseite "www.das-ritterkreuz.de" :
Name Bild TSK Einheit Verl.-Dat.
Geißler, Erich HEER InfRgt 200 (mot.) 29.07.1942
Geißler, Gottfried HEER 3./SturmGeschAbt 185 21.08.1941
Geisler, Hans LUFTWAFFE X.Fliegerkorps 04.05.1940
Geißler, Helmut HEER GrenRgt 187 07.01.1944
Geisler, Herbert LUFTWAFFE StabsStfl/KG 4 "General Wever" 24.10.1944
Geißler, Karl HEER 5./GrenRgt 46 01.02.1945
Geisler, Kurt LUFTWAFFE Lufttransportgruppe Don 24.01.1943
Geisler, Rudolf HEER PiBtl 662 07.12.1943
Geisler, Siegfried LUFTWAFFE II./KG 76 20.07.1944
Geisler, Willi HEER 5./PzAufklAbt 7 14.05.1944
Vielleicht ist der Gesuchte darunter, insbes. bei der unsicheren Vornamenszuschreibung empfiehlt sich eine gründlichere Recherche.
Gruß
Peter
Vielen Dank, auf der Seite war ich auch schon. Und diese Datenbank ist ja leider nicht komplett...Der Vorname ist 1000%ig richtig. hatten gehofft es hat hier jemand Literatur mit der gesamten Dantenbank....
Hallo Zusammen!
Beim durchforsten der Familiengeschichte tauchte ein Gebirgsjäger Johann oder Hans Geißler auf, der, nach Berichten seines Sohns, das Ritterkreuz verliehen bekommen haben soll.
Kann mir vielleicht jemand weiterhelfen und dieses Gerücht widerlegen oder vielleicht sogar bestätigen???
Vielen Dank!
Wollte noch anmerken, dass nicht immer die "Fotomarke" wie Agfa oder so bei zeitgenössischen Originalen vorhanden sein muss...
Hallo, kannst Du das Foto mal etwas größer abbilden, vor allen Dingen die "Abwurfmunition"...dann kann ich sicherlich mehr dazu sagen...
Bin leider erst nä. Woche wieder daheim, dann gucke ich direkt auf der Originalkarte nach...
QuoteDisplay MoreOriginal von Derby99
Hallo,
also meiner Meinung nach eindeutig HJ Schießauszeichnung.
Danke für´s einstellen.
Beste Grüße
Derby99
Das denke ich auch...ist dann allerdings doppelt interessant, da diese Auszeichnung nicht sonderlich oft im Dienste der Wehrmacht getragen wurde.
Was genau möchtest du denn noch wissen, nur die Einheit? Das die Soldaten Drillichhosen tragen, hatten wir ja schon damals geklärt...
Hallo, kann mir jemand sagen, welches Schiff das ist? Leider kann ich nicht sagen wann und wo das Bild aufgenommen wurde...
Vielen Dank!
Hallo!
kann mir vielleicht jemand näheres zu diesem Torpedoboot sagen bzw. zu der Einheit, die zum fragliche Zeitpunkt vor Ort lag:
Sängerhain, Norwegen 1941
Vielen Dank!
Sehr interessant. da würden mich mal Veleihungs- und Tragekriterein interessieren, falls das hier im Dokumentenforum nicht zu sehr vom Thema abweicht...
@Königstiger...ich gehe auch mal davon aus, dass die Karten keine Kopiene sind. ich denke, da würde es sich mit gleichem Aufwand eher lohnen Karten von vor 45 zu kopieren. Alerdings ist dass nur so ne Vermutung von mir..
Zum Thema Literatur weiß ich nur, dass es ein Buch über LW Propagandakarten gibt...
Hallo Zusammen,
ein Sammlerfreund hatte bei e-bay vier Belege vom 6.2., 8.2., 1.3. und 11.3. 1945 aus der "Festung Breslau" (Abs.: Bataillonschef Volkssturm-Batl./Einheit38 ) ersteigert und sich diese per Einschreiben zu senden lassen. Dabie sind die Sachen auf dem Postweg "verloren" gegangen...
Vielleicht hört oder sieht der Ein oder Andere etwas über diese Belege oder sie tauchen auf dem Sammlermarkt auf. Würde mich freuen, wenn ich dann bescheid bekäme...Vielen Dank!
Liebe Alex,
dass hier empfohlene Taschenubuch kannst du schon mal vergessen. Ist wie wenn man ein Buch übers Schwimmen liest und dann ertrinkt. Die Frage ist, welche Unterlagen hast Du schon und wie weit ragen die zurück?
In der Regel hat jeder der im 3. Reich geheiratet hat ja den "Arischen Nachweis" erbringen müssen, was einen Grundstock in der Familiengeschichte darstellt, falls diese Unterlagen, wie bei mir der Fall, nach vorhanden sind.
Leider ist es so, dass Vorkriegsdokumenten in Kirchenarchiven etc. auf Dörfern eher erhalten sind, als die Unterlagen in den städtischen Standesämtern. Aber auch seh interessant sind alte Adressbücher...;-)
Aber wir können uns da auch gerne mal drüber unterhalten, was Köln angeht, hab ich nen kleinen inoffiziellen Geheimtip..
Hallo, weißt Du von wann die Bilder genau sind und um welche Wache es sich da genau handelt?
Also auf den ersten Blick kommt der Brief auch mir äußerst fragwürdig vor... Aber ich werde mal etwas recherchieren, was jedoch ein paar Tage dauern kann. Ich meld mich dann mal wieder...
QuoteOriginal von daflocki007
Servus!
Wie sieht es mit der 4./FallschirmFlaMGBtl. aus?
War in Stalingrad, hast du vielleicht die Nummer dazu? Eventuell auch unter Fallschirm Flak Abteilung nachsehen!
daflocki007
Also: die 4. Batterie Fallschirm-Flak Abteilung 1 hatte die FP-Nr.: L 40298
Ich hoffe, das ist die Einheit die Du suchst...
QuoteOriginal von Koj
Die Anwerber für die Werkscharen mussten eine 6-wöchige Probezeit bestehen. Alle mussten Inhaber des SA-Wehrsport bzw. DRL Sportabzeichens in Bronze sein. Ab 1937 waren Schießübungen auf dem Lehrplan. Diese wurden ab 1939 unter Wehrmachtsführung fortgesetzt.
Huebi,
das freut mich das es anklang findet. Dieser Bereich wird leider viel zu viel vernachlässigt - leider.
gruß
Ich habe gleich noch ne Frage...wurden für die Schießübungen dann auch Schießauszeichnungen z.B. ähnlicher wie bei der HJ verliehen?
QuoteOriginal von Koj
Das kann man so nicht eindeutig beantworten.
Die Werkscharen (welche übrigends eine schwere Aufnahmeprüfung bestehen mussten) waren gewiss als "politischer Stoßtrupp" innerhalb der Betriebe anzusehen. Jedoch waren die Angehörigen ebenfalls Mitglieder der Belegschaft. D.h. da waren nicht völlig fremde Personen in dem Betrieb die die Angestellten kontrollieren dies hätte sicher zu Spannungen geführt.
Viele Betriebe (Geschäftsführer wie Angestellte) waren sogar Stolz auf Ihre Werkschar. Sie vertrat z.B. bei Mai-Veranstaltungen Ihren Betrieb nach außen hin, und dies machte schon Eindruck wenn eine straff organisierte Truppe durch die Straßen zog.
Es gab leider aber auch fälle die weniger Angenehm waren. Mir ist ein Bericht bekannt dass durch das direkte denunzieren durch einen Werkscharführer bei der Gestapo, ein Angesteller eines Betriebes in ein KZ gesteckt wurde. Der Mann hatte während eines Luftangriffes im LS-Bunker "den Endsieg" angezweifelt...
Wie sahen die Aufnahmeprüfungen denn aus?
Ich wollte das ganze Thema hier mal einweihen:
Wer FP Nummern vom Kessel von Stalingrad sucht oder wissen möchte, ob eine FP-Nummer und die dazugehörige Einheit im Kessel von Stalingrad im Einsatz war, kann im Folgenden gerne fragen. Ich habe eine sehr detaillierte Liste und werde versuchen die Fragen dann zu beantworten.
Anbei mal ein nettes Kuvert. Es handelt sich dabei zwri nicht um FP, da der Empfänger allerdings einen militärischen Hintergrund hat, stelle ih den Umschlag hier mal ein. Wie man sieht ist der Brief durch die Zensur gegangen, mit dem Szempel des Oberkommandos der Wehrmacht. Und jetzt das Interessante an dem Umschlag: Der Empfänger, die Freidrich A. Seebeck G.m.b.H war Bestandteil der deutschen U-Bootfertigung!