Deutsches Kreuz in Gold
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Ist zu groß für den scanner,darum hier die obere Hälfte:
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...und hier die untere Hälfte:
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Hallo Major eine schöne Urkunde zum Dkig. Darf man fragen ob noch mehr von dieser Person vorhanden ist,war er Jagdflieger?
Gruß Jo -
Ich habe den gesamten Nachlaß,allerdings größtenteils im Bankschließfach.
Ja,er war Jagtflieger.
http://www.dokumentenforum.de/attachment.php?attachmentid=7667
Gruß Major -
SUCHE ALLES UBER IR 77
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GJR 139
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Hier nocheinmal meine DK-Urkunde.
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DOMINIK
Ernst
Fregattenkapitän
1. Artillerieoffizier und 1. Offizier auf Schlachtschiff
"Scharnhorst"
22.07.431943 oder 1944
siehe auch: http://www.deutsche-kriegsschiffe.de/Schiffe/schlac…scharnhorst.htm
Gruß Eddy
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Stuka bordfunker 4./StG 77
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Ich nehme an, dies ist bekannt:
Frister, Heinz
Gefreiter, Bordfunker
09.11.42 EhrenpokalUnteroffizier
4./Stuka-Geschwader 77
12.12.43 Deutsches Kreuz in Gold (Luftwaffe)Gruß Eddy
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Ja die großen DK Urkunden der Luftwaffe sind schon schön. Das Blindprägesiegel hat da viel Ausstrahlung...
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Eddy - Thank you for the extra information on Heinz Frister, I didn't know he had also received the Ehrenpokal. I have been trying to figure out who his pilot may of been - so far I have been able to narrow it down to a few possibilities, but nothing definite.
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Perhaps you will find here something:
http://www.lexikon-der-wehrmacht.de/Gliederungen/S…hwader/SG77.htm
http://wehrmacht.flwgc.org/Gliederungen/F…erfuhrerzbV.htm
http://www.stg77.isgreat.org/main/
http://forum.axishistory.com/viewtopic.php?f=5&t=74093
Regards Eddy
edit: Here is your DKiG-document with text....:
http://www.hiscoll.com/viewitem.php?id=10053
"This is a nice example of a ‘formal’ award-document for the ‘Deutches Kreuz in Gold’ awarded to the Luftwaffe ‘Unteroffizier Heinz Frister’, who was a ‘Bordfunker’ (radio operator) in a ‘Sturzkampfgeschwader’ on 12 December 1943. Regrettably, could I not find any more details regarding ‘Frister’ (but I am convinced that further study would reveal more details about him i.e. his service.) The ‘formal’ document (sized: 35,5 x 25,5 cms.) is in a nice, unfolded and not hole-punched condition. It bears both the signatures of Hermann Göring (I deem a facimile) and of ‘Generaloberst Bruno Loerzer’. Bruno Loerzer (22 January 1891 - 23 August 1960) was an officer in the German \'Luftstreitkräfte\' during World War I and Luftwaffe during World War II. Born in Berlin, Loerzer was a pre-war army officer, who learned to fly in 1914. Hermann Göring flew as Loerzer\'s observer until mid-1915. Transferring to fighters, Loerzer flew with two \'Jagdstaffeln\' in 1916 before joining \"Jasta\" 26 in January 1917. By then he had scored two victories over French aircraft. His tally reached 20 at the end of October and he received the \'Pour le Mérite\' in February 1918. The same month, he took command of the newly formed \'Jagdgeschwader III\', the third of Germany\'s famed \"flying circuses.\" His aces included his brother Fritz, who claimed 11 kills. Leading ‘Jasta 26’ and three other squadrons, Loerzer proved a successful wing commander. Equipped with the new BMW-engined Fokker D.VII, JG III cut a wide swath through Allied formations in the summer of 1918, and his own score mounted steadily. He achieved his last ten victories in September when he reached his final score of 44. Shortly before the armistice, he was promoted to \'Hauptmann\' (captain). Loerzer illegally fought with the one of the ‘Freikorps’ from December 1918 until March 1920. During the 1930s he was a leader in various civil aviation organizations and commanded fighter unit JG 334 \'Pik As\' when the Luftwaffe was organized. Loerzer benefited from his long friendship with Göring, becoming a lieutenant general in 1939. During the early war years he was commander of the ‘II.Fliegerkorps’ and being awarded the KC (‘Ritterkreuz’) in May 1940. Goering promoted Loerzer to ‘Generaloberst’ in February 1943 and in June 1944 he became chief of the National Socialist Leadership Branch of the Luftwaffe. He retired in April 1945 and died in 1960, at the age of 69. The document shows some minor staining (possibly caused by having been hung in a frame for years). It also has a neat (superimposed and embossed) eagle ‘Blindprägesiegel’ depicting Görings coat of arms. It should be stated that DkiG documents for Luftwaffe staff are not that easy to encounter! A nice historical piece that was awarded to a ‘Stuka’ radio-operator!"
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Übersetzung: Englisch » Deutsch
Dies ist ein schönes Beispiel einer "formalen" Vergabe-Dokument für die "Deutches Kreuz in Gold" vergeben die Luftwaffe Unteroffizier Heinz Frister ", die ein" Bordfunker "(Funker) in ein" Stuka "am 12. Dezember 1943 . Leider konnte ich nicht mehr Einzelheiten über "Frister (aber ich bin überzeugt, dass weitere Untersuchungen weitere Informationen über ihn verraten würde, dh seinen Dienst zu finden.) Die" formale "-Dokument (Größe: 35,5 x 25,5 cm.) ist in einem schönen, entfaltet und nicht gelocht Zustand. Es trägt auch die Unterschriften von Hermann Göring (Ich halte ein facimile) und der "Generaloberst Bruno Loerzer. Bruno Loerzer (22 Januar 1891 bis 23. August 1960) war ein Offizier in der deutschen \ 'Luftstreitkräfte \' während des Ersten Weltkrieges und der Luftwaffe während des Zweiten Weltkriegs. In Berlin geboren, war Loerzer ein Vorkriegs-Offizier, der im Jahr 1914 fliegen gelernt. Hermann Göring flog als Loerzer \ 's Beobachter bis Mitte 1915. Übertragen, um Jäger, flog Loerzer mit zwei \ 'Jagdstaffeln \' im Jahre 1916, bevor er \ "Jasta \" 26 im Januar 1917. Bis dahin hatte er zwei Siege über Französisch Flugzeuge erzielt. Seine Tally erreicht 20 an der Ende Oktober erhielt er den \ "Pour le Mérite \ 'im Februar 1918. Im selben Monat nahm er das Kommando über die neu gebildete \ 'Jagdgeschwader III \', das dritte von Deutschland \ 's berühmten \ "fliegenden Zirkus. \" Seine Asse seinem Bruder Fritz, der behauptete, 11 enthalten tötet. Führende "Jasta 26" und drei weitere Staffeln, erwies sich Loerzer eine erfolgreiche Wing Commander. Mit dem neuen BMW-Triebwerken ausgestattet Fokker D. VII, JG III geschnitten eine breite Schneise durch alliierten Verbände im Sommer 1918, und seine eigene Partitur montiert stetig. Er erreichte sein letzten zehn Siege im September, als er seine letzten Gäste von 44 erreicht. Kurz vor dem Waffenstillstand wurde er zum \ befördert "Hauptmann \ '(Kapitän). Loerzer illegal kämpften mit dem eines der "Freikorps" von Dezember 1918 bis März 1920. In den 1930er Jahren war er ein Führer in verschiedenen Organisationen der Zivilluftfahrt und befahl Jagdverbandes JG 334 \ 'Wie \ Pik ", wenn der Luftwaffe organisiert wurde. Loerzer profitiert von seiner langen Freundschaft mit Göring, immer ein Generalleutnant im Jahr 1939. Während der ersten Kriegsjahre war er Kommandeur der "II.Fliegerkorps" und der Verleihung des KC ( "Ritterkreuz") im Mai 1940. Göring gefördert Loerzer zu "Generaloberst im Februar 1943 und im Juni 1944 wurde er von der nationalsozialistischen Führung Abteilung der Luftwaffe wurde Chef. Er zog sich im April 1945 und starb 1960 im Alter von 69 Jahren. Das Dokument zeigt einige kleinere Flecken (möglicherweise verursacht durch, die in ein Rahmen für die Jahre hing). Es hat auch eine nette (überlagert und Prägen) Adler "darstellt Blindprägesiegel" Görings Wappen. Es sollte festgestellt werden, dass DkiG Dokumente für das Personal der Luftwaffe nicht so einfach zu begegnen! Ein schönes Stück Geschichte, die zu einer "Radio Stuka"-Betreiber vergeben wurde! -
Yes, it was the Hiscoll site that I bought it from.
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Thanks for the extra links.
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DK in Gold - vorl. BesitzzeugnisOberleutnant Hans Griggel DK i. G. am 14.2.1943 als Kp.Führer 4./Gren.Rgt. 312 - Gefallen 21.9.1943
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Frühe Verleihung des DKiG.
Aufklärungs-Abteilung 22, 16.01.1942
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